Zurück in die Kindheit führte Dr. Günter Krings MdB ein Besuch bei Refresco Deutschland, einem Kunden von Relations & Co. Im Zuge der Recherchen fand die Kommunikations- und Marketingagentur aus Mönchengladbach heraus, dass dort, wo Günter Krings als Kind gespielt hat, jetzt ein imposanter Neubau mit neuen Sozialräumen sowie Kühl- und Tiefkühllager entsteht.

Natürlich stellte sich bereits im Vorfeld des Werksbesuchs von Dr. Krings, Staatssekretär im Bundesinnenministerium und direkt gewählter Bundestagsabgeordneter (CDU), die Frage nach einer verwandtschaftlichen Beziehung zwischen Krings Fruchtsaft, dem Vorgänger-Unternehmen von Refresco und dem Politiker. Tatsächlich hätten zu den Gründern des Werks verwandtschaftliche Beziehungen bestanden, aber „Anteile am Unternehmen oder andere wirtschaftliche Beziehungen waren damit natürlich nie verbunden“ erklärte Krings.

Im Jahr 2000, so berichtete Refresco-Geschäftsführer Till Alvermann, war das heutige Werk Herrath eine der ersten wichtigen Akquisitionen der Refresco-Gruppe am Beginn eines stetigen Wachstums-Prozesses, der das Unternehmen zum weltweit größten unabhängigen Abfüller von Erfrischungsgetränken aller Art führte. Bei seinem Besuch testete Dr. Günter Krings im Entwicklungslabor unter anderem Getränkeinnovationen, die Verbraucher erst im kommenden Frühjahr in den Verkaufsregalen des Einzelhandels finden werden. Und er war beeindruckt von unseren hochmodernen Produktionslinien. „Das war vor 50 Jahren noch viel simpler und mit viel Handarbeit verbunden“, erzählte er.

 

„Staatsbesuch“ im Werk Herrath (v. l.): Manufacturing Director Clemens Müller, Katrin Laja, stellvertretende Vertriebsleiterin und Leiterin Marketing, Geschäftsführer Till Alvermann (alle Refresco Deutschland GmbH, Tanja Jordans, Geschäftsführerin des CDU-Kreisverbandes Mönchengladbach, Staatssekretär Dr. Günter Krings MdB, seine Mitarbeiterin Jenny Ingenfeld und Leiter des Werks Herrath, Carsten Mack.